Offene Spielwelten zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine festen Regeln oder vorgegebenen Strukturen haben. Stattdessen bieten sie Kindern die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie spielen und interagieren möchten. Beispiele für offene Spielwelten sind:
- Bauklötze oder Bausteine, die beliebig kombiniert werden können.
- Naturmaterialien wie Steine, Stöcke und Blätter.
- Spielmöbel, die sowohl als Sitzgelegenheiten als auch als Bausteine oder Verstecke dienen.
Im Gegensatz zu Spielsachen mit festgelegten Funktionen oder Regeln regen offene Spielwelten die Fantasie und Kreativität an.